Botschnpicka Sommerfest

4. August 2007

cimg0672.JPGp8040083.jpgAm 4. August war unser „großes“ Sommerfest. Leider konnten wegen der Urlaubszeit nicht alle Mitglieder dabei sein. Deshalb ware es eine nicht besonders große aber recht gemütliche Runde. In der Garage von Thomas tollem neuen Haus war die Festtafel eingerichtet, die sich unter der Last von Spanferkel, Salaten und reichlich kühlen Getränken bog. Kaffee und Kuchen gab’s auch, und natürlich jede Menge gute Laune!

p8050087.jpg Einige kombinierten diese Veranstaltung gleich mit einer ausgedehnten Radtour, um die im Übermaß aufgenommenen Kalorien wieder zu verbrennen. Bei dem schönen Wetter war das die reine Freude.

mehr Fotos gibt’s im Album

Vielen Dank an Dani & Thomas für die nette Einladung in ihr neues Heim und alle die mitgeholfen haben diese super Feier zu realisieren.

1x Hölle & Zurück – Salzkammergut Trophy

16. Juli 2007

trophy209_20070714_0.jpg91 Platz Gesamt von 374 Startern
43 Platz AK2 von 179 Startern
209 km 7000hm 14std : 01min
nojoe A74 mit dieser Startnummer ist es geschehen und vollbracht. Eine Erfahrung reicher bin ich auch geworden, auf jeden fall waren viele Aliens und Vicha unterwegs, die hier ohne Zweifel unter 10std:30min da rum „gurken“ respekt.

 

Salzkammerguttrophy 14.07.2007

Es war einmal 3:45 als Harry mit seiner Startnummer A73 an meinem Voyager, mit seiner Faust eintrommelte und mich aus dem Schlaf riss. Zähneputzen, anziehen, Bike raus und ab zum Frühstück > Müsli, Orangensaft, Semmerl mit Honig = 8 Euro los = > nächstes Jahr Selbstversorger ist FIX

Am Start eine lockere Atmosphäre und um 5:02 ging es dann los. Nach den ersten 15 Kilometern – es war einfach nur herrlich, der Sonnenaufgang inklusive Morgenröte und Blick auf den Dachstein. Nach weiteren 3std:17min war ich 109er und ich dachte mir am Anfang die spinnen alle, wie die wegfahren. Doch Einen nach dem Anderen holte ich mir, bei 7std:12min war ich schon 90er und meine Beine wollten noch mehr.

trophy209_20070714_3.jpgIn 9std:42min schon 88er und es lief oder es lief doch nicht mehr, der Kopf entschied durchhalten gegenüber Angriff. Das Echerntal zur Roßalm hinauf rastete ich mich sprichwörtlich aus und verlor auf die 1000hm 45minuten, denn die letzten 680HM und 44,6km von der Roßalm weg fuhr ich einen 19,8 km/h Schnitt bis ins Ziel.
(Nächstes mal weiß ich, dass ich´s durchhalten kann die 7000hm und gas geben werde)
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Erholt nicht gerade aber entspannt, gut gelaunt kam ich im Ziel an und bereit zu nächsten Teilnahme wenn es aus der Transalp 2008 nichts wird, denn die startet am selben Tag.
trophya_209_20070714_41.JPGtrophy209_20070714_6.JPGtrophy209_20070714_9-kopie.jpg
Harry hat es leider nach 3 Botschen und einer unglücklichen Situation im Wald, bei der Karenzzeit um 15:45 in Görb bei Bad Goisern Richtung Hallstatt erwischt und durfte nicht mehr weiter fahren.

Beim dem steilen Downhill im Wald nach Weißenbach, bei km 133 ist jemand von Hinten auf ihn Drauf geknallt. Darauf hin wurde die Kniescheibe vom Sani wieder zurückgeschoben, nachdem ein Stein diese aus dem Weg haben wollte. Glücklicherweise ist nicht mehr passiert. Trotzdem eine SPITZEN Leistung von Harry the Cash!! ca. 5100HM 143km.

Die Downhills im Waldbereich waren allgemein brutal rutschig, tief und schlammig gewesen. Einen habens sogar mit dem Heli abgeholt. Ein paar Narrische waren halt auch wieder unterwegs und das war nicht der Einzige den ich bemerkt habe, der nicht später im Graben gelegen wäre oder Schrammen hatte.

Wer nichts besseren zu tun hat dem empfehle ich 2008 mitzumachen k035.gif209km 7000Hm

Herzliche Glückwünsche auch an unsere weiteren Startern tolle Leistungen

PEPE unser Held auf der C Strecke 53km
3std:24min 130 Platz AK2 322 Platz gesamt von 1375 Startern

NIKKI unser Newcomer auf der C Strecke 53 km
3std:54min 171 Platz AK1 549 Platz gesamt von 1375 Startern

ALEX unser Aufsteiger auf die B Strecke 109km
7std:42min 119 Platz AK1 412 Platz gesamt von 1358 Startnern

Fotoalbum Trophy


24h Race München

16. Juli 2007
pic_14072007-13-03-40_1.jpgEin alljählicher Höhepunkt in unserem Rennkalernder ist das 24h-Race im Münchner Olympiapark. Diesmal waren es Werner, Peter, Simon und Franz, die als 4er-Team an den Start gingen. Wie schon in den letzten Jahren lief alles perfekt. Die Strecke war gegenüber dem letzten Jahr leicht verändert (mehr Abwechslung und Höhenmeter). Location, Organisation, Verpflegung und Stimmung waren wie gewohnt perfekt.

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Die neuen Dressen sind da!

13. Juni 2007

Hallo Leute, ihr werdet es nicht glauben, aber unsere neue Panier ist angekommen. Für alle Gmundner werde ich wenn möglich die Sachen morgen schon dem Joe mitgeben. Sollte der keinen Platz haben bring ich sie euch am Montag.

Die weißen Dressen sehen mega scharf aus. Da werden uns die Mädels bei den Rennen nur so zujubeln.

24-Stunden-EM

11. Juni 2007

…Foto vom Start aus der Sonntagsrundschau.
Ganz vorne ist natürlich Joe. Etwas weiter hinten kann man auch Martin erkennen.

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24h-MTB-EM Regau

5. Juni 2007

pic-10062007-11-36-36.JPG Am 9. Juni war es einmal wieder soweit. An diesem Wochenende stieg die 24h Mountainbike EM in Regau und die Botschnpicka waren stark vertreten. Am Start waren Joe (24h-solo), Harry (24h-solo), Thomas (12h-solo) und Werner (12h-solo), sowie ein 4er-Team bestehend aus Fred , Rainer, Martin und Franz.

pic-10062007-09-58-58.JPG Nachdem wir am Freitag Nachmittag unser Fahrerlager aufgebaut hatten, besichtigten wir gleich die Strecke. Leider fiel es uns aufgrund der kaum vorhandenen Markierungen schwer den korrekten Streckenverlauf zu finden. Die Runde war sehr schön und abwechslungsreich. Es ging durch eine Schottergrube, über eine Asphaltanstieg in den Wald. Dann folgten Schotter, Forstwege und auch ein paar sehr nette Trails.

Wir haben dann wieder zurück zum Start-Ziel-Gelände gefunden, um uns dort bei der Kaiserschmarren-Party ausgiebig zu stärken.

Am Samstag um 9:00 war es dann für unsere 12h-Solo-Fahrer soweit. Werner und Thomas nahmen die erste Runde mit 8,8km Länge und 175 Höhenmetern in Angriff.

pic-10062007-11-38-52.JPG Um 12:00 wurde es dann für Joe, Harry und das 4er-Team ernst. Nach einem LeMans-Start ging es in die erste Runde. Im 4er-Team beschlossen wir jeweils zwei Runden zu fahren, um ausreichende Erholungszeit zu haben und das Event zumindest ein bisschen genießen zu können. Das Wetter war schön, aber erbarmungslos heiß und schwül. Für die Team-Fahrer kam da der direkt an der Wechselzone gelegene Badesee gerade recht für eine erfrischende Abkühlung nach einer heißen Rennrunde. Die Einzelfahrer hatten es da nicht so gut, für sie hieß es nur Fahren was das Zeug hält. Das machten Sie auch ausgezeichnet.

So verging der Nachmittag recht schnell und die Nacht brach herein. Die Finsternis brauchten wir wegen unserer neuen Beleuchtung nicht mehr zu fürchten und die Strecke kannten wir ja schon ganz gut.

pic-09062007-15-20-48.JPG Um 21:00 war für unsere 12h-Racer das Ziel erreicht. Werner schaffte mit 17 Runden (149,6km/2975hm) Rang 22 und Thomas finishte mit 10 Runden (88km/1750hm) auf Platz 31.

Wie immer ließ bei den 24h-Fahrern von Mitternacht bis Sonnenaufgang die Motivation etwas nach und die Müdigkeit schlug voll zu. Aber keiner von uns ließ sich unterkriegen, auch nicht durch Defekte wie aufgerissene Reifen (Franz) und gebrochene Lenker (Harry).

Am Vormittag lief alles wieder wie am Schnürchen und das Ziel rückte immer näher. Auch das Wetter zeigte sich wieder von seiner besten Seite. So erreichten wir alle am Sonntag um 12:00 wohlbehalten und stolz, aber auch ziemlich fertig das Ziel.

pic-10062007-12-05-01.JPG Joe erreichte mit 35 Runden (308km/6125hm) den ausgezeichneten 12ten Platz und Harry kam mit ebenfalls beeindruckenden 28 Runden (246,4km/4900hm) auf Platz 17. Unser 4er-Team fuhr mit 46 Runden (431,2km/8575hm) auf Platz 12.

Es war wieder einmal ein erfolgreiches Wochenende, was wir zu einem großen Teil auch unseren Betreuern Anita, Christa, Dani, Elke, Ilona, Johanna und Pepe verdanken, bei denen wir uns auf diesem Wege herzlich für Ihre Bemühungen bedanken möchten.

Hier gibts noch mehr Fotos, die kompletten Ergebnisse und den Bildbericht im Bikeboard

MTB Trophy Weyregg

3. Juni 2007

weyregg_mtbtrophy_20070602_06.jpgTrotz schlechten Wetters machte ich mich gestern auf nach Weyregg mit meinem Betreuerteam (nojoe) um endlich mein erstes Rennen zu fahren…

dsc_0951.JPG Zu Beginn bei der Startnummernausgabe – Nummer 13 – hatte ich schon ein bisschen ein komisches Gefühl. Aber mein Mentaltrainer bereitete mich stark auf das Rennen vor. (Ja ein bisschen gut zureden hilft schon manchmal…DANKE an Joe)

Das erste Mal im Startfeld – ein aufregendes Gefühl.

Hier war ich noch sehr nervös, aber voller Optimismus. Mein Ziel war die 45km mit 1.470 hm in 3:30:00 zu fahren.Zunge ausstrecken


Höhenprofil: weyregg-karte.jpg

weyregg_mtbtrophy_20070602_21.JPG Ich teilte mir das Rennen gut ein, die ersten beiden Anstiege ging ich eher locker an. Ab dem 3. Anstieg erhöhte ich mein Tempo, da es ja gut zu fahren war, und ab km 38,5 hab ich nochmal alles gegeben…

…und siehe da – ich wurde unter der Kategorie Herren 2 mit der Zeit von 2:48:35 belohnt und landete auf dem 41. Platz.

Weitere Bilder…

Glocknerkönig

2. Juni 2007

Relativ kurz entschlossen, entschied ich mich am 2 Juni unseren Präsi nach Bruck zum Glocknerkönig zu begleiten.

Pünktlich um 4:00 morgens starteten wir von Gmunden, um zwar noch etwas müde, aber entspannt um 6:00 in Bruck anzukommen.

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Die Organisation Vorort war eigentlich sehr gut.Besonders den Materialservice via Lastwagen zum Gipfel fand ich toll.

Da ich mit dem Mountainbike und außer Konkurenz unterwegs war, startete ich schon eine halbe Stunde vor dem Feld.

Kurz vor der Mautstation Ferleiten wurde ich dann vom Spitzenfeld überholt. Unglaubliche 23km/h Schnitt fuhren die Besten den Hügel rauf. Da glaubt man echt, man steht.

Kurze Zeit später überholte mich unser Präsi, der in einer größeren Gruppe sehr gut mitfuhr. Allerdings hätte ich mir durch meine heftigen Anfeuerungen schon eine Attacke im Wiegetritt erwartetLachanfall

Werner konnte seine eigene Bestzeit wegen Problemen in den Knien nicht ganz erreichen, schloß den Glocknerkönig jedoch mit der super Zeit von 02:01 h ab.

Schließlich erreichte ich mit dem Bike (Stollenreifen) auch noch das Fuschertörl. (Zeit wird nicht verraten). War ein Wahnsinnsgefühl, das mir Gänsehaut verursachte.

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Ich war zum ersten mal am Glockner, und hatte scheinbar das Glück, das beste Wetter seit 8 oder 9 Jahren beim Glocknerkönig zu genießen.

Wir hatten den ganzen Tag über strahlenden Sonnenschein.

Einige Impressionen:

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Glocknerkönige

27. Mai 2007

glocknertour20070526_38.JPGHarry und Joe haben es getan!
In 2 Tagen von Gmunden zum Großglockner und wieder zurück!
Gesamtkilometerleistung: 490,4 km
Höhenmeter: 5.975 Hm

1.Tag (247,4 km/3.050Hm/Schnitt 23,5 km/h)
Gmunden – Gosau – PaßGschütt – St.Martin – Radstadt – Obertauern – Katschberg – Gmünd – Spittal – Mölltal – Obervellach – Winklern
paessetour2007_1.jpgDie ersten Höhenmeter & Kilometer Richtung Radstadt waren mit viel Gegenwind versehen. Dannach der ewig lange Anstieg nach Obertauern, er ist immer eine Herausforderung für den Kopf. Oben angekommen kein Wirt hat offen  und es beginnt zu schütten. Downhill im Regendress nach Mauterndorf – welche Freude, ab hier dann doch wieder trocken den Katschberg hinauf, mit seinen 566hm auf nur 5,2km und extrem langen 15% Steigungen. Oben angekommen, rasten wir mit einer Menge Speed bis nach Spittal, inklusive einer weiteren Regendressetappe biegen wir ins Mölltal ein. Nach weiteren 50km sind wir erschöpft aber glücklich in unserer Pension angekommen. Etwa 1/2 Stunde später sind „Pepe “ & „Gery “ ebenfalls mit dem Auto angekommen. In Winklern labten wir gemeinsam , bei einem ergiebigen Abendschmauß, die verbrauchte Energie wieder an, um mit einem doch etwas zeitigen Schläfchen, versuchten wir uns einigermaßen wieder zu erholen. (die letzten 20 km sind wir mit dem Bus gefahren, da wir erfahren mussten, welches „Luder“ das Mölltal mit Gegenwind ist- ausserdem hatten wir keine Lust mehr uns zum 3. mal an diesem Tag in unser geliebtes Regendress hineinzuquälen.)

2.Tag(243,0 km/ 2.925Hm/Schnitt 24,3 km/h)
Winklern – Heiligenblut – Hochtor – Fuschertörl – Bruck – Bischofshofen – St.Martin – PaßGschütt – Gosau – Gmunden
paesstour2007_30.jpgDer Tag begann perfekt, super Firstclass Frühstück und gut gelaunt „starteten“ wir um 7Uhr30 wieder auf unseren Gaul. In Heiligenblut eine kurze Versorgungspause, ab jetzt gings bergauf zum Hochtor. Nach ca. 2 Stunden errreichten wir die höchste Bergankunft des heutigen Tages auf 2504m ü.d.M. – müde aber geschafft – nur unser Joe bekommt ab jetzt den Spitznahmen „Joethemachine“. Alle 4 (Pepe, Gerry, Joe und Ich) sind nun Glocknerkönige.

Pepe und Gery fuhren wieder zur Pension zurück und traten die Heimreise mit dem ihrem Auto an – und wir beide fuhren zum Fuschertörl weiter.

Von da an gings im Höllentempo mit 65 – 70 sachen bergab bis nach Bruck und weiter auf die Bundesstrasse nach Bischoftshofen. Ab hier muss ich keinem das Lied vorsingen, was bis St.Martin gespielt wird. Diese Anstiege werden Joe und ich sicher nicht so schnell vergessen – ich wußte bis dato nicht wie lange Anstiege sein können!!!!!! In St. Martin eine Pinkelpause eingelegt und bergab bis Annaberg. Nun höchste Konzentration auf unseren letzten Anstieg 13km – Paß Gschütt. Müde und doch glücklich, da ich wußte das dies meine letzte Banane sein wird! ! Von Gosau mit letzten Kräften nach Gmunden und wir habens geschafft!

Nun die Erfahrung innerhalb von 2 Tagen insgesamt 20:24 Std. auf dem Bike mit Joe verbracht zu haben ist sicherlich grenzwärtig, aber dies geschafft zu haben macht uns sehr stolz.

Joe und Harrythecash

hier gibts noch mehr Fotos

Babenberg Trophy

22. Mai 2007

2608486.jpg Fred, Joe und ich fuhren am 20.5. nach Wien, um beim dortigen Top Six Marathon an den Start zu gehen. Fred fuhr die lange Distanz mit 44km und 1450Hm. Joe und ich fuhren die Extremdistanz mit 78km und 2920Hm, bei der es gleichzeitig um die österreichische Staatsmeisterschaft ging.

Man muß dem Veranstalter ein großes Lob für die hervorragende Organisation aussprechen und kann sie allen fürs nächste Jahr empfehlen. (die Extrem aber nur denen die gerne ihr Fahrrad schieben)

2608416.jpg Start war um 10Uhr und es ging gleich in den ersten Anstieg hinein, was sehr gut war weil sich das Feld sofort auflöste und man die ganze Strecke ohne Behinderungen fahren konnte. (Angeblich war dies bei der Langdistanz anders, Fred bitte ergänzen) Die Strecke war bis zu Km 45 wunderschön und abwechslungsreich mit kurzen Anstiegen und geilen Singeltrails. Aber die zweite Runde hatte es in sich. Schiebepassagen und Abfahrten auf denen an Ausrasten nicht zu denken war wechselten sich ab. Die Strecke hat den Nahmen EXTREM wirklich verdient. Im nachhinein betrachtet war es eine wunderschöne Veranstaltung und ich bin froh trotz meiner mäßigen Zeit das Ziel erreicht zu haben.

FRED: Platz 461 Zeit 3.42.03
(gratuliere, ins Mittelfeld vorgekämpft)

JOE: Platz 97 Zeit 5.00.16
(sensationell wie immer)

MAEX: Platz 137 Zeit 5.44.05

Links: komplette Ergebnisse , mehr Fotos