Liebe Freunde und Sponsoren, sicher haben sich schon einige gefragt was mit den Botschnpicka los ist!
Es ist heuer eine Jahr wo wir uns vom Renngeschehen etwas zurückgezogen haben und uns mehr auf das Touren fahren konzentriert haben.
Gery und Freunde sind im Juni mit Rucksack und Rennrad quer über die Alpen gefahren vom Traunsee zur Adria.
Großer Respekt für die tolle Leitstung!!!
Im Frühjahr sind Joe, Harry, Wipi und Mike nach Italien gefahren, um eine Woche in den Abruzzen die Vielfalt der Landschaft auf dem Rennrad kennenzulernen. Natürlich durfte auch die kulinarischen Seite nicht zu kurz kommen, wenn man in Italien ist !!!
Zur gleichen Zeit war auch eine Pro Tour Radrundfahrt im Gange, „Tireno Adriatico“ wo alle namhaften Teams mit ihren Stars vor Ort waren, ein tolles Erlebnis.
Brevet, was ist das???
… Als Brevet bezeichnet man im Radsport eine Langstreckenfahrt, bei der eine vorgegebene Strecke innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu fahren ist. Der Umfang der Organisation ist dabei absichtlich sehr gering. …
… Wikipedia …
In Österreich wir die Organisation von Fedinand Jung, zusammen mit seiner Familie und Freunden, durchgeführt, die tolle Arbeit leisten und mit ganzem Herz bei der Sache sind.
Mehr Informationen findet Ihr auf seiner Homepage.
Begonnen hat alles mit der Idee von Wipi bei diesen Veranstaltungen mitzumachen. Joe und ich sind gleich „auf den Zug aufgesprungen“.
Begonnen hat es im Frühling mit den 200 km, 300 km und 400km Runden, die alle im oberösterreichischen Raum und in einem Tag gefahren wurden.
Mitte Juni war die 600 km Brevet, die sich über 2 Tage erstreckt hat. Hier sind einige Teilnehmer über Nacht durchgefahren. Wir haben uns aber für die Schlaf-Variante entschieden. Die Strecke führte uns in den Norden von Österreich.
Das Highlight war nun das 1000 km Brevet, das uns durch 5 Bundesländer führte. Wir konnten uns glücklich schätzen, dass wir von Heidi und Philipp begleitet wurden.
Sämtliche dieser Veranstaltungen konnten wir in sehr guten Zeiten, ohne technische Pannen und Stürzen, beenden.
Mit dem Wetter hatten wir auch immer das Optimale zu dem Zeitpunkt – da kann man nur sagen „Wenn Englein reisen“
Für mich war es eine interessante Erfahrung dabei gewesen zu sein. Es ist einfach eine andere Art von Rennradfahren, wo es nicht um Platzierung oder Zeit geht, sondern dass man die Tour und die Gegend genießt und natürlich Spaß am Fahren hat und mit den Leuten.
Streckeninformationen und Fotos findet Ihr auch auf der Homepage von Ferdinand Jung.
Für einige von uns sind heuer noch ein paar Veranstaltungen offen,
also heißt es weiterhin KETTE RECHTS
und auf bald
cu
mike